Seit 2010 generiert das Viva con Agua Mineralwasser Gelder für die gemeinnützige Arbeit von Viva con Agua. Jeder kann so einen Teil dazu beitragen, mehr Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Das zeigt: Social Business funktioniert gemeinsam mit bewusstem Konsum. Nun gibt es noch einen Grund mehr, sich für die beste Alternative zu Leitungswasser zu entscheiden: Das Viva con Agua Mineralwasser ist mittlerweile noch klimabewusster.
Schon in der Vergangenheit hat unser Partner, der Husumer Mineralbrunnen, vielfältige Maßnahmen zur Reduktion von CO2 ergriffen. Zusätzlich werden alle verbleibenden Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensiert. „Der erste Schritt hin zur Klimaneutralität des Viva con Agua Mineralwassers war die Berechnung der anfallenden CO2-Emissionen der Produkte”, sagt Thomas Drerup, Geschäftsführer des Husumer Mineralbrunnens. „Dazu gehören die Emissionen durch die Produktion, die Rohstoffe und Verpackungen, die Logistikwege und die Entsorgung. Aus der CO2-Bilanz lassen sich dann Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion ableiten.”
„Das Klimaschutzprojekt, das für den CO2-Ausgleich ausgesucht wurde, ist ein Wasser-Projekt in Uganda“, erklärt Carolin Stüdemann, geschäftsführender Vorstand von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. „So haben die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und gleichzeitig spart das Projekt CO2-Emissionen ein, die durch das Abkochen des Wasser, meist auf offenem Feuer, entstehen würden. Dabei verbessert es die Lebensbedingungen der Menschen und schützt lokale Wälder.“
Kürzere Lieferwege durch neuen Abfüller im Süden
Um in Zukunft das Viva con Agua Mineralwasser ökologisch noch nachhaltiger produzieren und zu den Kunden bringen zu können, wird es zum Ende des Jahres einen zweiten regionalen Abfüller im Süden Deutschlands geben. So sparen wir weitere Treibhausgasemissionen durch kürzere Lieferwege. Außerdem liegt der Fokus des Viva con Agua Mineralwassers schon immer auf Glas-Mehrweg-Flaschen, sodass der PET-Anteil deutlich unter dem Glas-Anteil liegt. Im Jahr 2020 lag der Anteil von Glas- und aus Kunststoff hergestellten PET-Flaschen bei 84% zu 16%. Die Viva con Agua PET-Flaschen, die beispielsweise auf Events und Sportveranstaltungen eingesetzt werden, stellt der Husumer Mineralbrunnen aus 100% Recyclat, also recycelten PET-Flaschen, her. Ziel ist es, den Anteil von Glasflaschen noch weiter zu erhöhen.
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