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Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Viva con Agua Mineralwasser

Das Viva con Agua Mineralwasser erhält den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, weil es “besonders wirksame, beispielhafte Beiträge zur Transformation geleistet, damit Vorbildcharakter erworben und richtige Signale in seine Branche und darüber hinaus gesendet hat.” (Jury, Deutscher Nachhaltigkeitspreis) 

In Norddeutschland gestartet, ist das Viva con Agua Mineralwasser in immer mehr Supermärkten, Restaurants oder Cafés präsent und bietet die Möglichkeit, beim Trinken Gutes zu tun. 

“Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Wir sind nicht perfekt – aber wir stellen uns dem Weg, immer weitere Aspekte der Nachhaltigkeit rund um das Viva con Agua Mineralwasser zu integrieren.” (Mario Klütsch, Geschäftsführer des Viva con Agua Mineralwasser) 

Auf diesem Weg hat Viva con Agua mit seinem Mineralwasser bereits einige Schritte gemacht. 

“Das Viva con Agua Mineralwasser ist mit dem Husumer Mineralbrunnen als Abfüllpartner im Norden Deutschlands gestartet. Inzwischen arbeiten wir auch in Süddeutschland mit einem Familienunternehmen als Partnerin zusammen – der Bissinger Auerquelle. Wir werden weitere Kooperationen eingehen und so Lieferwege weiterhin konsequent zu reduzieren. Das ist ökologisch sinnvoll, vor Allem bei unserem Schwerpunkt auf Glasflaschen.” (Mario Klütsch)

Rund 85% beträgt aktuell der Anteil an Glasmehrwegflaschen am Absatz des Viva con Agua Mineralwassers. Das Ziel: aktiv und kontinuierlich den verbleibenden PET Anteil reduzieren, auch wenn diese Flaschen aus 100% PET-Recyclat bestehen.

Mineralwasser als soziale Alternative

Vollkommen klar ist aber auch: der ökologisch nachhaltigste Weg, in Deutschland Wasser zu trinken, ist Leitungswasser. Wenn es mal Mineralwasser statt Leitungswasser sein soll, dann bietet Viva con Agua die soziale Alternative. Eine niedrigschwellige Einladung zu mehr sozialem Mehrwert – auch eine Form der Nachhaltigkeit.

Erstmal‘nen Brunnen bauen – Gewinne für gemeinnützige Mehrwerte

Soziale Nachhaltigkeit findet oftmals zu wenig Beachtung im Diskurs rund um Nachhaltigkeit. Die Viva con Agua Wasser GmbH – als Mutter des Viva con Agua Mineralwassers – fördert soziale Mehrwerte und Gemeinnützigkeit durch Gewinnausschüttungen und Lizenzzahlungen. Als Social Business unterstützt das Viva con Agua Mineralwasser die Arbeit von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und der Viva con Agua Stiftung und dadurch die Vision “Wasser für alle – alle für Wasser”. Viva con Agua Mineralwasser bedeutet also auch: erstmal ‘nen Brunnen bauen.

“Wo Viva con Agua drauf steht, ist Viva con Agua drin – also der Support für sauberes Trinkwasser weltweit und für gesellschaftliches Engagement. Das Zusammenspiel aus Gemeinnützigkeit und Social Business in der Viva con Agua Family ist einzigartig. Klar ist aber auch: Die Gemeinnützigkeit steht bei Viva con Agua immer im Fokus.”

(Carolin Stüdemann, Geschäftsführende Vorständin Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.)

Weltweit haben noch immer 703 Millionen Menschen keinen gesicherten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Viva con Agua unterstützt daher ganzheitlich angelegte WASH-Projekte (Wasser, Sanitär, Hygiene) in Ländern wie Uganda, Äthiopien, Südafrika oder Nepal. Der Dreiklang WASH ermöglicht einen langfristigen und nachhaltigen Erfolg der WASH-Projekte und hat so eine positiven Impact auf das Leben von Menschen:
  • Gesundheit: sauberes Trinkwasser schützt die Gesundheit von Menschen
  • Zeit: Ohne Wasseranschluss im eigenen Haus, ist Wasserholen zeitaufwendig. Insbesondere Frauen gewinnen durch einen Brunnen in der Nähe Zeit, die für selbstbestimmt gewählte Aufgaben genutzt werden kann.
  • Bildung: Fehlender Wasserzugang ist ein Grund, der Schule fernzubleiben. Wasser und Klos an Schulen senken die Dropout-Quote bei Kindern und Jugendlichen und unterstützen so Bildung.

Wasser ist Leben. Und Viva con Agua steht genau dafür: Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. 

“Nachhaltigkeit kennt keine finale Zielgerade. Es geht uns um kontinuierliches Lernen und Weiterentwickeln. Dafür nutzen wir jüngst den systemischen Ansatz der Gemeinwohl-Bilanzierung. Ihre Wirkung und Bedeutung gehen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, um auch in Zukunft höchstmögliche Standards zu gewährleisten.” (Mario Klütsch) 

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